Bücher suchen neues Heim

Einige Bücher aus unserem Archiv würden sich liebend gerne einen Platz bei jemandem verdienen, der sie auch nutzt. Überwiegend handelt es sich um Bibeln, meist um das Neue Testament. Wer sich dafür interessiert, kann sich melden. Wir würden uns freuen, wenn die Bücher ein neues Heim finden würden.

• Das neue Testament (mit schwarz/weiß Bildern, Größe: A4)
• Das neue Testament (grauer Stoffeinband, 3 Lesezeichenbänder)
• Das neue Testament mit Erklärungen (oranger Stoffeinband)
• Das neue Testament nach der Übersetzung Martin Luthers, revidierter Text 1984 (doppelt zu vergeben)
• Das neue Testament (oranger Stoffeinband, Größe: A4) (doppelt zu vergeben)
• Das neue Testament (Stoffeinband)
• Das neue Testament (klein, alte Schrift) (dreifach zu vergeben)
• Das neue Testament und die Psalmen
• Das neue Testament mit Deutungen
• Das neue Testament
• Die Bibel (inklusive gehäkelter Umschlag)
• Die Bibel (blau, alte Schrift)
• Die heilige Schrift (alte Schrift)
• Die heilige Schrift, übersetzt von D. Dr. Hermann Menge, siebte Auflage (mit farbiger Karte hinten)
• Die gute Nachricht (blauer Stoffeinband, mit Karte hinten, gut erhalten)
• Gottes Wort für Gottes Welt (mit Stammtafel der Bibel und Zeitstrahl)
• Die vier Evangelien (alte Schrift)
• Der Brief an die Kolosser von S. Keller (Taschenbuch, alte Schrift, gut erhalten)
• Weihnachten mit Lukas (dünnes Bilderbuch)
• Deutschland und die östlichen Nachbarn, Sonderband der Protestantischen Texte
• Ansprüche: Verständigungstexte von Frauen
• Eindrücke, Gedanken, Bekenntnisse
• Die schönsten deutschen Balladen (blauer Einband, gut erhalten)

Der moment - Fotoausstellung

bis 8. September

- Tag des offenen Denkmals -   

Bewertung möglich

in der Kirche Weistropp
immer geöffnet

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Einladung zum Osterfeuer

Eine herzliche Einladung galt für Ostersonntag 6 Uhr zu einem, nein vielen, kleinen Feuern: 
So dass jede und jeder für sich und die Gemeinschaft das Feuer bzw. die Kerze entzündet. Durch dieses Wissen, dass ich wohl hier an diesem Ort allein bzw. im kleinen Kreis stehe, mich jedoch mit dem Kreis der Menschen verbunden fühlen kann, die zur selben Zeit das Licht entzünden, um der Finsternis etwas entgegen zu setzen, dass ist für mich eine würdige Form dem Geheimnis der Auferstehung näher zu kommen. Die Erfahrung machen zu können, sich über die Distanz hinweg im Gebet und im Singen der Lieder zu verbinden und sich dieser Kraft bewusst zu werden.

Viele haben nun Ihr Feuer entfacht. Senden Sie ein Foto von Ihrem morgendlichen Feuer an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir stellen die Fotos hier auf diese Internetseite. So können wir auf diese Art ein gemeinsames Feuer entfachen. Sehen Sie hier einige Impressionen...

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Fotoausstellung - Die Platzierungen

Was für eine Freude
Finissage in der Weistropper Kirche

Ein Dankeschön des KULTURAUSSCHUSSES

Hier die Platzierungen:

1. Platz:
Am weissen Stein in Weistropp
von Matthias Martin

2. Platz:
Elbehochwasser
von Lisa Jäger

3. Platz:
Herbstleuchten
von Sascha Lux

Was für eine Freude hätte wohl Caspar David Friedrich an unserer Fotoausstellung „DER moment“ gehabt. Oder auch nicht? Wir wissen es nicht. Doch Romantik pur und satt prägte die Ausstellung. Und so verwundert es wohl niemanden, dass die ersten drei prämierten Bilder eben genau diesem Genre zuzuordnen sind. 572 Besucher gaben ihr Votum ab. Platz 1 erhielt 65 Stimmen, Platz 2 - 61 Stimmen und Platz 3 - 57 Stimmen. Doch jedes einzelne Bild dieser Ausstellung trug zum großen Erfolg derselben
bei.

Besucherzitate aus dem Gästebuch der Kirche:

• „Dankeschön an die Menschen, die sich Mühe gegeben haben, diese Bilder zu fotografieren“;
• „Tolle Bilder. Es ist schwer sich zu entscheiden “;
• „So eine schöne Ausstellung – Danke für die schönen Eindrücke“

Wir selbst, der Kulturausschuss, waren fasziniert von der Gesamtwirkung der Ausstellung. Der geplante Symbiose-Effekt zwischen den postergroßen Fotografien und dem morbiden Charme des Kirchenschiffs erzielte volle Wirkung. Beim Abnehmen der Bilder zur Finissage überkam uns ein Hauch von Schwermut. Zerstören wir gerade etwas Wunderbares? Nein, diese Ausstellung wird uns gerne in Erinnerung bleiben. Sie war ein starker Impuls, eine aufgestoßene Tür für zukünftige weitere gemeinsame Ausstellungen und Projekte. Neue Themen wurden bereits gefunden und machen die Zukunft spannend. Danke möchten auch wir als Kulturausschuss sagen: Danke an die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, welche die Ausstellung mit ihrer finanziellen Förderung erst möglich machte. Danke an den Förderverein Weistropp e.V. Dieser hat uns sehr bei der Werbung für die Ausstellung und die Durchführung der Finissage am 22. September geholfen. Und besonderer Dank geht an die Fotografinnen und Fotografen. Mit dem
Teilen ihrer privaten und persönlichen Eindrücke mit uns und der Öffentlichkeit, gaben sie der Ausstellung Kraft, Sinn und Freude. Danke, wenn auch unbekannterweise, an die vielen Besucherinnen und Besucher, die ihr Votum abgaben und alle Ausstellungsbeteiligte mit so viel lieben Worten bedachten. Mit all diesen bewegenden Eindrücken sehen wir mit Spannung auf das Nächste und Neue, was auch immer das sein mag.

Im Namen des Kulturausschusses
Ihr Otfried Kotte

Fotoausstellung - Unsere Erde ist schön

Eine Einladung
von Bettina Schütze und dem Kulturausschuss

Unsere Erde ist schön - und sie ist verletzlich. Sie lädt ein zur Bewunderung und fordert unsere aktive Sorge. Im Titelbild dieser Ausgabe des Gemeindebriefes ist beides zu sehen.

Es gehört zu einer Reihe von Bildern, die die alltägliche, vergängliche Schönheit der Natur hier in den linkselbischen Tälern zeigen. Zu sehen sind diese Bilder vom

7. Dezember 2024 und bis Ostern 2025 in der Weistropper Kirche.

Wir hören es jeden Tag in den Nachrichten: Unsere Erde ist verletzlich. Selbst aus dem All heraus sind ihre Wunden erkennbar. Und doch ist sie schön, so schön, dass wir immer wieder ins Staunen kommen.

Als ich, Bettina Schütze aus Gauernitz, im Sommer am Weistropper Pfarrhaus aus dem Auto gestiegen bin und da einen alten, abgenutzten Ball im Gras liegen sah, da hatte ich genau das vor Augen. Auf dem Titelbild des Gemeindebriefs sehen Sie diesen Ball: aufgedruckt sind die Meere und Kontinente, die Länder haben Namen und Grenzen, von denen sich einige inzwischen schon wieder geändert haben. An manchen Stellen fehlt die Beschichtung, der Schaumstoff löst sich ab. Und dennoch ist das Bild schön.

Auch in der Weistropper Kirche sind die Spuren der Zeit zu sehen. Im letzten halben Jahr haben die Bilder des Fotowettbewerbs “DER moment“ ihre Wände geschmückt. Viele Menschen haben erzählt und im Gästebuch beschrieben, wie diese Bilder die Kirche geweitet haben und wie der Raum der Kirche gemeinsam mit den Bildern ihre Herzen berührt hat..

Vom 2. Advent bis Ostern darf ich nun ein paar meiner eigenen Bilder an dieser Stelle zeigen. Es sind Alltagsfotos, aufgenommen auf Spaziergängen am Abend und am Wochenende hier in den Linkselbischen Tälern. Nur eines davon ist etwas weiter weg, in Moritzburg, entstanden. Sie zeigen mein ganz persönliches Staunen über die Schönheit meiner Heimat und über die Wunder der Natur, die mir jeden Tag begegnen.  

Der Kulturausschuss hat bewusst die Eröffnung der neuen Ausstellung auf den 7. Dezember gelegt, in der Hoffnung, dass an diesem Tag Besucher des Weistropper Adventsmarktes und der anschließenden traditionellen Adventlichen Musik in der Kirche Zeit und Muße finden, die Bilder zu betrachten.

Veranstalter:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde in den linkselbischen Tälern
Tel.: 0351/453 77 47 www.kirchgemeinde-linkselbische-taeler.de